Samstag, 31. Oktober 2009

Die Zooloithenhöhle von Burggaillenreuth

Muggendorf (höhlenbären-blog) – Die Zoolithenhöhle von Burggaillenreuth bei Muggendorf in der Fränkischen Schweiz spielt in dem neuen Taschenbuch „Der Höhlenbär“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst eine große Rolle. Denn aus dieser Höhle stammt der Fund, nach dem 1794 der Höhlenbär von dem zeitweise in Erlangen studierenden Arzt Johann Christian Rosenmüller erstmals beschrieben wurde. In der Zoolithenhöhle hat man Reste von insgesamt 800 bis 1.000 Höhlenbären sowie von vielen Höhlenlöwen und Höhlenhyänen entdeckt. Von Ernst Probst stammt auch das Taschenbuch „Höhlenlöwen“. Diese Raubkatze wurde 1810 nach einem Fund aus der Zoolithenhöhle von dem zeitweise in Erlangen tätigen Arzt Georg August Goldfuß beschrieben.

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